SO SEHEN SIEGER AUS: Bernd Schreiber gewinnt beim Amtsgericht Gelsenkirchen

Am 20.9.2021 gab es beim Amtsgericht Gelsenkirchen mal wieder ein unsinniges Strafverfahren gegen den Rollstuhlfahrer Bernd Schreiber aus Gelsenkirchen. Der 66-jährige Rollstuhlfahrer wurde im September 2023 völlig grundlos von einem Teutschen, also einem Türken mit deutschen Pass, beleidigt.

Als daraufhin die Polizei angerufen wurde, hat der Teutsche den Deutschen auch noch angespuckt.

Der Deutsche filmte dann den Teutschen mit seinem Handy, und das Video zeigt, wie der Teutsche den Rollstuhlfahrer angriff.

Als die Polizei eintraf, bestritt der Teutsche die Taten, und behauptete, dass der Rollstuhlfahrer Drogen genommen hätte, und meinte, dass der Deutsche in als „DRECKSMOSLEM“ bezeichnet hätte.

Der Teutsche wurde sofort angezeigt, der Rollstuhlfahrer bekam keine Anzeige. Die muss aber später nachgeholt worden sein.

Zunächst gab es ein Strafverfahren gegen den Teutschen, der natürlich gleich 2x nicht zur Verhandlung erschien. Zum 3. Termin wurde er von der Polizei vorgeführt. Es gab gleich etliche Geschädigte. Auch Mädchen waren Opfer des kriminellen Teutschen, und er wurde auch wegen mehreren Straftaten verurteilt. Leider nicht mehr in dem Fall des Rollstuhlfahrers. Dieses Verfahren wurden nicht mehr verhandelt. Diese Straftaten bekam er als Mengenrabatt geschenkt.

Am 20.9.2024 fand dann das Strafverfahren gegen den echten Deutschen statt. Die angebliche Beleidigung konnte nicht nachgewiesen werden, denn der Teutsche, und auch seine Mutter, die als Zeugin geladen wurden, erschienen natürlich nicht. Die Märchenstunde musste also ausfallen und das Verfahren wurde auf Kosten der Staatskasse eingestellt.

Der 16. Sieg also im 16. Strafverfahren.

Die Richterin teilte noch mit, dass sie das Strafverfahren gegen Bernd Schreiber schon im Vorfeld einstellen wollte, aber wieder war die Staatsanwaltschaft Essen damit nicht einverstanden.

 

Weitere Beiträge zu dem Thema:

https://beamtendumm.home.blog/2024/09/22/16-strafverfahren-nach-2-minuten-gewonnen/

https://feldmark.news.blog/2024/09/20/bernie-16-gewinnt-wieder/

https://misterfreispruch.wordpress.com/2024/09/20/2024-a16-e-fs16-gewonnenes-strafverfahren-beim-lg-wegen-beleidigung/

Video des Angriffs

 

SO SEHEN SIEGER AUS: Bernd Schreiber gewinnt beim Amtsgericht Gelsenkirchen

Am 19.3.2021 gab es beim Amtsgericht Gelsenkirchen mal wieder ein unsinniges Strafverfahren gegen den Rollstuhlfahrer Bernd Schreiber aus Gelsenkirchen. Der 61-jährige Rollstuhlfahrer soll angeblich einen 18-Jährigen angegriffen haben, der noch die 9. Klasse besuchte. Ein Einstein ist der 18-Jährige sicherlich nicht, wie die Verhandlung zeigen sollte.

Im Vorfeld sah es nicht gut aus für den Rollstuhlfahrer. Der gesunde Menschenverstand würde wahrscheinlich vermuten, dass eher der 18-jährige Schüler den Rollstuhlfahrer angreift, als der Rollstuhlfahrer einen 9.-Klässler., aber auf den gesunden Menschenverstand, da kommt es vor Gericht nicht darauf an.

Der Rollstuhlfahrer behauptete, dass der 18-Jährige ihn angegriffen habe.

Der 18-Jährige behauptete, dass der Rollstuhlfahrer ihn angegriffen habe.

Sein Kollege hatte von dem Vorfall ein Video gedreht, und behauptete auch, dass der Rollstuhlfahrer den 18-jährigen Minieinstein angegriffen hätte.

Die Polizei wurde gerufen. Nach der Sichtung des Videos behauptete auch der Polizist, dass der Rollstuhlfahrer den Schüler angegriffen hätte.

Können gleich 3 Personen irren?

Sie können, und teilweise wird das sogar vorsätzlich gewesen sein.

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SO SEHEN SIEGER AUS: Bernd Schreiber gewinnt beim Landgericht Essen

Am 28.4.2020 gab es beim Landgericht Essen eine Berufungsverhandlung gegen eine Verurteilung durch das Amtsgericht Gelsenkirchen.

Der Angeklagte war kein Unbekannter. Bereits auf dem alten Blog wurde dort über zahlreiche gewonnene Gerichtsverfahren beim Amtsgericht, Landgericht, Landessozialgericht, Sozialgericht und Oberlandesgericht berichtet.

In Duisburg, Essen und Gelsenkirchen wurden Verfahren gewonnen.

BERND SCHREIBER heißt der Mann, der so viele Verfahren gewonnen hat, und er war jahrelang der Vorsitzende des BEAMTENDUMM-FÖRDERVEREIN.

Jetzt gab es wieder ein Strafverfahren gegen BERND SCHREIBER aus GELSENKIRCHEN. Angezeigt wurde er von einem Polizeipräsidenten, sowie einem Polizisten wegen angeblicher VERLEUMDUNG.

Da es aber die angebliche VERLEUMDUNG niemals gab, gab es ein Strafverfahren wegen angeblicher Beleidigung. Der Vorwurf war so absurd, dass alle Personen aus dem Umfeld von Herrn Schreiber von einer Einstellung des Verfahrens ausgingen. Dazu gehörten auch mehrere Volljuristen.

Zur Verwunderung verhängte das AMTSGERICHT GELSENKIRCHEN aber im November 2019 eine Geldstrafe. 80 Tagessätze wegen BELEIDIGUNG lautete das Urteil. Dagegen wurde umgehend Rechtsmittel eingelegt.

Bereits im Januar 2020 fand die Berufungsverhandlung statt. Sowohl die Richterin, als auch die Staatsanwältin wollten das Verfahren einstellen, aber die Staatsanwaltschaft Essen war dazu nicht bereit.

Trotz Coronavirus gab es gute 3 Monaten einen neuen Termin. Am 23.4.2020 um 12 Uhr fand der Termin statt, um 12:15 Uhr war er nach einer Beratung beendet. Das Landgericht Essen hob die Entscheidung des AMTSGERICHT GELSENKIRCHEN auf, und stelle das Verfahren aus Kosten der Landeskasse ein.